In der Schweiz und ganz Europa geht es uns in der Covid-Pandemie immer noch verhältnismässig gut. In anderen Teilen der Welt leiden Menschen weit mehr unter den Lockdowns. Bei uns hilft doch in vielen Fällen der Staat mit Vergütungen für geschlossene Betriebe oder Kurzarbeit.
Zudem haben fast alle einen vollen Kühlschrank, Gefriertruhe und Vorratskammer. Viele haben einen «Notgroschen» für schlechte Zeiten zur Seite gelegt oder können auf Sparkonten zugreifen. In Afrika und Asien gibt es Millionen Menschen, die sich «von der Hand in den Mund» versorgen. Sobald die Arbeit ausbleibt, kommt auch kein Geld in die Haushaltskasse. Darum leisten wir weiterhin im Nordosten Indiens materielle Hilfe.
Unser Partner vor Ort reist fast wöchentlich mit Hilfsgütern und Lebensmittelpaketen in die Bergregionen von Sikkim und West-Bengal. Im Januar und Februar dieses Jahres versorgte er mit seinem Hilfswerk dank unserer Hilfe hunderte Familien. Durch seine Worte wurden viele ermutiget.
Comments