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MEIN LEBEN IN MADAGASKAR



Ich heisse Lias und lebe seit meinem vierten Lebensjahr in Madagaskar. Täglich haben wir Stromausfall. Das bedeutet für uns: wir haben kein Licht, Strom, Internet und auch Wasser. Ich lebe mit meiner Familie hier in Madagaskar. Mein Vater ist Helikopter Pilot und Mechaniker von zwei Helikopter. Er arbeitet für die Helimission. 


Ich spiele in einem Fussballclub, der kostet uns etwa 15 Franken im Monat. Ich habe eine grosse Schwester und einen kleinen Bruder. Meine grosse Schwester ist 12 und mein kleiner Bruder ist 7. Wir haben auch zwei Hunde. Als ich 4 war ging ich in die Schule aber hier in Madagaskar gibt es keine richtig gute Schulen. Und seit her machen wir darum zuhause schule. 


Madagaskar ist das fünft ärmste Land der Welt. Mein Vater geht immer wieder auf Missionen. Viel ist er sogar auf 5-tägige Missionen. Und dort reden sie von der guten Botschaft. Weil dort haben sie viel Ahnengeister. Mein Vater hat sehr viel Arbeit.


Wie ich schon gesagt habe, ist Madagaskar sehr arm. Aber dafür hat Madagaskar wunder schöne Landschaft. Es hat zum Beispiel schneeweisse Strände und noch viel mehr. Wir waren einmal auf eine Insel neben Madagaskar. Diese Insel gehört aber auch zu Madagaskar und heisst Saint-Marie und dort gibt es Wale. Wir gingen mit einem Boot hinaus und konnten Walle sehen! Sie sprangen vor uns in die Luft. Oder auch Baobab das sind riesige Baume. Dort sieht man die Schönsten Sonnenuntergänge. 


Hier gibt es über hunderte von Dörfern oder sogar tausende von Dörfern. Es ist meistens sehr warm und einen Strahlblauen Himmel. Und auch sehr wenig Regen. Hohe Berge gibt es aber nicht. Der höste liegt bei 2636 m.ü.M. Dafür gibt es eine unvorstellbar schöne Natur zum Beispiel der Regenwald. 


Wir möchten noch drei Jahre hierbleiben aber dafür brauchen wir Lehrpersonen, weil meine Muter zuhause viel arbeitet. Und wenn wir keine Lehrpersonen finden müssen wir zurück in die Schweiz gehen. Also wenn du eine Lehrperson bist oder Lust hast für ein einmaliges Abenteuer, von 2025 bis 2026 zum die schönsten arten zu erleben und uns zu unterrichten. Komm doch zu uns! 


Viele Menschen haben nicht einmal zwei Mahl Zeiten am Tag. Und manche haben nicht genug Wasser am Tag und die Hütten von denen sind winzig. Ein par Menschen haben nicht einmal ein Häuschen und schlafen auf der Strasse und als Matratze haben sie ein Stück Karton. Darum kommt im Jahr 2024 im Februar das African mercy schips. Wir dürfen es sogar besuchen und wahrscheinlich sogar hineingehen. Ein sehr armes aber wunderschönes Land. 


Auf wiedersehen!


Lias, 10 Jahre alt




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